Arbeitsrecht News
Unser deutsches Arbeitsrecht ist stetig im Wandel und wird bestimmt von der Rechtsprechung der Arbeitsgerichte. Ich halte Sie auf dem Laufenden!

August
2025

Kein Weihnachtsgeld für Streikende?
Nach einer Betriebsvereinbarung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer:innen werden pro Fehltag 1/60 der Sonderzahlung gekürzt. Das Arbeitsgericht Offenbach hatte nun zu prüfen, ob diese Regelung wirksam ist und ob dies auch für Fehltage wegen Streiks gelten kann.
Wenn Bewerber:innen gegoogelt werden
Ein Bewerber, der sich bei der Uni Düsseldorf beworben hatte, fordert Schadensersatz, weil ihn die Uni gegoogelt hatte. Zu Recht?

Juni
2025
Juni
2025

Erst übernommen und dann doch gekündigt - geht das?
Einem Mitarbeiter wurde fünf Wochen vor Ende der Probezeit mitgeteilt, dass er übernommen werde.
Knappe zwei Wochen vor Ende der Probezeit erhielt er dann doch die Kündigung. Ist das rechtens?
Kündigung wegen Arbeitszeitbetrug - Wer bezahlt die Detektivkosten?
Eine Arbeitgeberin hegte den Verdacht des Arbeitszeitbetrugs und ließ ihren Arbeitnehmer von einem Detektiv überwachen. Dabei entstanden Kosten in Höhe von über 21.000 Euro. Als sich der Verdacht bestätigt hatte, sprach die Arbeitgeberin die Kündigung aus, gegen die sich der Arbeitnehmer wehrte.
Im Rahmen der Kündigungsschutzklage hatte das Landesarbeitsgericht nun auch zu entscheiden, wer die Detektivkosten zu tragen hat.

April
2025
April
2025

"Negative Gefühle" rechtfertigen noch keinen Schadensersatz
Nach Art. 15 DSGVO haben Beschäftigte Anspruch auf Auskunft über die personenbezogenen Daten. Dieser Anspruch ist u.U. schwierig zu erfüllen, weshalb sich viele Arbeitgeber:innen dem Schadensersatzanspruch gemäß Art. 82 DSGVO ausgesetzt sahen. Die Rechtsprechung konkretisiert jedoch laufend den Anspruch auf Schadensersatz und hat in der neuesten Entscheidung zu dem Thema klargestellt, dass allein "negative Gefühle" einen Schadensersatzanspruch noch nicht rechtfertigen.
Kündigung per Einwurfeinschreiben
Das BAG sieht im Sendungsstatus eines Einwurfeinschreibens keinen Beweis für den Zugang einer Kündigung. Was Arbeitgeber:innen jetzt noch tun können, um eine Kündigung rechtssicher auszusprechen.

März
2025
März
2025

Stärkere Rechte bei virtuellen Optionen
Dürfen „gevestete“ virtuelle Optionsrechte nach einer Eigenkündigung einfach verfallen? Das Bundesarbeitsgericht meint nein: Eine sofortige oder beschleunigte Verfallsregelung benachteiligt Arbeitnehmer:innen unangemessen und ist unwirksam.
Aktienoptionen sind Teil der Vergütung.
Wie lang darf die Probezeit sein?
Grundsätzlich darf eine Probezeit von sechs Monaten vereinbart werden. Wird das Arbeitsverhältnis befristet abgeschlossen, muss die Dauer der Probezeit aber in angemessener Relation zur Befristungsdauer stehen.

März
2025
Februar
2025

Kündigungsschutz für Hinweisgeber
Hinweisgeber:innen sind durch das HinSchG besonders geschützt. Allerdings müssen sie auch beweisen können, dass die angegriffene Kündigung auf diesen Hinweisen beruht.
Mutterschutz bei Fehlgeburten
Das Mutterschutzanpassungsgesetz regelt den Anspruch auf Mutterschutz neu. Künftig haben Frauen auch nach einer Fehlgeburt Anspruch auf Mutterschutz.

Januar
2025
Januar
2025

Erschütterung des Beweiswerts einer im Nicht-EU-Ausland erstellten Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung
Erneut eine BAG-Entscheidung zum Beweiswert einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. Wenn die Krankmeldung im Urlaub ins Wanken gerät.
Neuer Mindestlohn ab 2025
Der gesetzliche Mindestlohn steigt zum 1. Januar 2025 auf 12,82 Euro brutto in der Stunde. Das sind 41 Cent mehr als im Jahr 2024. Dazu erhöht sich die Minijob-Grenze auf 556 Euro brutto im Monat.
Alle zwei Jahre schlägt die Mindestlohnkommission, bestehend aus einem Vorsitz und je drei Mitgliedern von Arbeitgebern und Gewerkschaften sowie zwei beratenden Mitgliedern aus der Wissenschaft ohne Stimmrecht, der Bundesregierung die Anpassung der Lohnuntergrenze vor. Die Bundesregierung beschließt die Vorschläge per Verordnung.

Dezember
2024
Dezember
2024

Längerer Bezug von Kurzarbeitergeld
Kurzarbeitergeld wird grundsätzlich für die Höchstdauer von 12 Monaten gewährt. Die Bundesregierung hat nun eine Verlängerungsmöglichkeit auf bis zu 24 Monate geschaffen und reagiert damit auf die derzeitige wirtschaftliche Entwicklung.
Wie die Bundesregierung mitteilt, nutzen derzeit viele Unternehmen die Kurzarbeit, um Arbeitsplatzabbau zu verhindern. Schon bei vergangenen Krisen habe sich die Kurzarbeit als zuverlässiges Instrument erwiesen. Mit der Verordnung können Unternehmen mehr Planungssicherheit erreichen und es steht eine Alternative zu Entlassungen zur Verfügung.
Rentenalter - Müssen Bewerber berücksichtigt werden?
Ein 67-jähriger Schwerbehinderter bewirbt sich und wird nicht zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Generationengerechtigkeit nennt es das LAG Hamm und versagt eine Entschädigung nach AGG.

November
2024
November
2024

Inflationsausgleichsprämie in Altersteilzeit
Arbeitnehmer:innen in Altersteilzeit dürfen von der Zahlung einer Inflationsausgleichsprämie nicht ausgeschlossen werden. Und auch dann nicht, wenn dies ein Tarifvertrag so vorsieht.
Streik und Friedenspflicht
Die Gewerkschaft ver.di hatte in Kitas in Berlin zum Streik aufgerufen. Das Arbeitsgericht Berlin entschied nun im Eilverfahren, dass ein Streik in den Kita-Eigenbetrieben des Landes Berlin unrechtmäßig ist.

September
2024
Mai
2024

Unwirksame Klausel
bei Leistungsprämie
Häufig vereinbaren Arbeitgeber und Arbeitnehmer:innen zusätzlich zum Gehalt weitere finanzielle Anreize. Dazu finden sich in den Arbeitsverträgen die verschiedensten Regelungen.
Eine Klausel, die die Zahlung einer Leistungsprämie oder eines 13. Gehalts in Abhängigkeit vom Betriebsergebnis verspricht, ohne diese Abhängigkeit näher zu bestimmen, ist wegen Unbestimmtheit intransparent und gemäß § 307 Absatz 1 BGB unwirksam.
Das hat das LAG Berlin-Brandenburg mit Urteil vom 23.2.2024 – 12 Sa 864/23 entschieden.
Damit eine solche Klausel der Transparenzkontrolle genügen kann, muss die Vereinbarung so hinreichend bestimmt sein, dass sie als generelle Regelung für das Vertragsverhältnis geeignet ist und für alle naheliegend eintretenden Umstände eine bestimmte Regelung enthält.
Das heißt, je unkonkreter die Bedingungen für eine Leistungsprämie sind, um so wahrscheinlicher ist es, dass die Klausel unwirksam ist. Das hat zur Folge, dass die Leistungsprämie bedingungslos ausgezahlt werden muss.
§ 306 Abs. 1, § 307 Abs. 1 BGB
Zweckbefristung
Arbeitsverhältnisse können unbefristet und befristet abgeschlossen werden. Die Befristung des Arbeitsverhältnisses unterliegt bestimmten gesetzlichen Voraussetzungen.
Eine Möglichkeit ist die Zweckbefristung. Die Voraussetzungen dafür hat nun das Landesarbeitsgericht Köln mal wieder konkretisiert.

März
2024
Februar
2024

Diskriminierung in der Stellenanzeige
Wird in einer Stellenausschreibung ein "Digital Native" gesucht, kann das eine verbotene Benachteiligung des Alters darstellen.
Erfolglose Bewerber können dann die Zahlung einer Entschädigung nach § 15 Abs. 2 AGG verlangen.
ArbG Heilbronn, Urteil vom 18.1.2024 – 8 Ca 191/23
Arbeitgeber bewerten
Es gibt zahlreiche Bewertungsplattformen, die eine Bewertung von Arbeitgebern durch Arbeitnehmer:innen ermöglichen. Die Bewertung erfolgt regelmäßig anonym.
Bislang mussten Arbeitgeber:innen ungerechtfertigte negative Bewertungen, die möglicherweise aus unlauteren Motiven verfasst wurden, hinnehmen.
Das OLG Hamburg hat nun aber entschieden, dass die Klarnamen der bewertenden Personen herausgegeben werden müssen, wenn Zweifel an der Echtheit der Bewertung bestehen.

Februar
2024
Januar
2024

Abmahnung - Entfernung aus der Personalakte
Wird eine Abmahnung zu Unrecht erteilt, haben Arbeitnehmer:innen einen Anspruch auf Entfernung der Abmahnung aus der Personalakte.
Bislang endete dieser Anspruch aber spätestens mit Beendigung des Arbeitsverhältnisses, weil das Rechtsschutzinteresse wegfalle, so die Arbeitsrichter.
In der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung scheint sich aber nun eine Änderung dieser Sichtweise anzubahnen.
Fehlerhafte Sozialauswahl - Kündigung unwirksam
Die Kündigung eines Arbeitsverhältnisses hat viele Wirksamkeitsvoraussetzungen. Eine davon ist die fehlerfreie Sozialauswahl. Dabei kommt es auf die soziale Schutzwürdigkeit der Arbeitnehmer:innen an.

Januar
2024
Januar
2024

Update - Klage auf Energiepreispauschale
Die Klage eines Arbeitnehmers gegen seinen Arbeitgeber auf Auszahlung der Energiepreispauschale wurde abgewiesen. Es fehlt das Rechtsschutzinteresse, weil der Arbeitsgeber nicht Schuldner der Energiepreispauschale ist, so das Finanzgericht. Solange die Energiepreispauschale noch nicht i. S. d. § 115 Abs. 2 EStG ausgezahlt worden ist, kann der Arbeitnehmer als Gläubiger der Energiepreispauschale grundsätzlich gemäß § 115 Abs. 1 EStG nur gegenüber dem Finanzamt die Festsetzung durch Abgabe einer Einkommensteuererklärung geltend machen.
FG Hamburg, Gerichtsbescheid vom 18.10.2023 – 1 K 163/23 BeckRS 2023, 35200
Arbeitskampfrecht - Darf die GDL noch streiken?
Die Bahn geht gerichtlich gegen die GDL vor, die möglicherweise ihre Tariffähigkeit verloren hat.

Januar
2024

Klage auf Energiepauschale
Dezember
2023
Für die Klage von Arbeitnehmer:innen gegen Arbeitgeber:innen auf Zahlung der Energiepreispauschale ist der Rechtsweg zu den Finanzgerichten eröffnet, nicht zu den Arbeitsgerichten.
Das hat das Landesarbeitsgericht Nürnberg entschieden.
LAG Nürnberg, Beschluss vom 17.10.2023 - 7 Ta 81/23 BeckRS 2023, 32847
Telefonische Krankmeldung - jetzt wieder möglich
Wie bereits während der Pandemie ist nun die telefonische Krankmeldung für Erwachsene und Kinder wieder möglich.

Dezember
2023
November
2023

Mindestlöhne für Pflegekräfte steigen
Ab Dezember haben Arbeitnehmer:innen im Pflegebereich mindestens Anspruch auf
- 14,15 Euro pro Stunde als Pflegehilfskraft (0,25 Euro mehr)
- 15,25 Euro pro Stunde als Pflegehilfskraft mit mindestens einjähriger Ausbildung (0,35 Euro mehr)
- 18,25 Euro pro Stunde als Pflegefachkraft (0,60 Euro mehr)
Die nächsten Mindestlohnerhöhungen sind für Mai 2024 vorgesehen.
Rückzahlung von Fortbildungskosten
Häufig vereinbaren Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen die Übernahme von Fortbildungskosten im Zusammenhang mit einer Rückzahlungspflicht, sollte das Arbeitsverhältnis nicht für eine bestimmte Zeit fortbestehen.
Solche Rückzahlungsklauseln werden in regelmäßigen Abständen gerichtlich überprüft und nicht selten als unwirksam verworfen.
Lesen Sie hier zu der jüngsten Entscheidung des LAG Rheinland-Pfalz, ob ein Rückzahlungsanspruch besteht oder nicht.

September
2023
August
2023

Kein Arbeitslosengeld für LKW-Fahrer wegen zu vieler Punkte
Ein angestellter Berufskraftfahrer fuhr öfter mal zu schnell und telefonierte während der Fahrt ohne Freisprechanlage.
Mit dem Verlust der Fahrerlaubnis verlor er seine Arbeitsstelle und beantragte ALG I. Doch die Agentur für Arbeit verhängte eine Sperrfrist. Zu Recht?
Haften GmbH-Geschäftsführer einer zahlungsunfähigen GmbH für Mindestlohn?
Ein Arbeitnehmer einer zahlungsunfähigen GmbH hatte an 22 Tagen keine Vergütung erhalten und nahm zwei Geschäftsführer auf Schadensersatz in Anspruch. Zu Recht?

Juli
2023
Juli
2023

Studie zum Homeoffice
Deutschland liegt nach einer Umfrage bei der Homeoffice-Nutzung bei Vollbeschäftigten im Mittelfeld. Das ist das Ergebnis einer Studie des ifo Instituts, die 27 Länder vergleicht.
Demnach werden in Deutschland durchschnittlich 1,0 Tage in der Woche im Homeoffice gearbeitet. In Frankreich sind es 0,6 Tage pro Woche, in Kanada 1,7.
Damit ist ein grundsätzlicher Rückgang zu verzeichnen. Arbeitgeber:innen setzen gerne wieder vermehrt auf Präsenz.
Etwa 26 % der Vollzeitbeschäftigten würden sich allerdings eine neue Arbeitsstelle suchen, sollten sie keine Homeoffice-Möglichkeit mehr bekommen.
Kündigung und Krankmeldung - Der Beweiswert der AU-bescheinigung
Wenn Arbeitnehmer:innen sich unmittelbar nach Erhalt einer Kündigung krankmelden, kann dies den Beweiswert der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung in Frage stellen. Ansprüche auf Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall können dann sogar ganz entfallen.

Juli
2023
Juni
2023

Arbeitnehmerüberwachung und Datenschutz
Videoüberwachungsmaßnahmen müssen grundsätzlich den Vorgaben des BDSG oder der DS-GVO entsprechen.
Das BAG hat nun klargestellt, dass die Verwertung von Aufzeichnungen aus einer offenen Videoüberwachung in einem Kündigungsschutzprozess auch bei datenschutzrechtlicher Bedenken zulässig sein kann.
Arbeitnehmer:innen, die bei vorsätzlich vertragswidrigem Verhalten gefilmt werden, müssen daher damit rechnen, dass die Aufzeichnungen im Kündigungsschutzprozess gegen sie verwendet werden dürfen.
Wann beginnt der Kündigungsschutz während der Schwangerschaft?
Schwangere stehen unter besonderem Schutz. Arbeitsrechtlich gibt es viele Besonderheiten. Insbesondere genießen schwangere Arbeitnehmerinnen einen besonderen Kündigungsschutz. Aber ab wann beginnt der eigentlich? Ab Beginn der Schwangerschaft? Ab Kenntnis? Und auf wessen Kenntnis kommt es an?

Juni
2023
Juni
2023

Entgeltfortzahlung am Feiertag - Welcher Ort ist maßgeblich?
Dank § 2 EFZG erhalten Arbeitnehmer:innen auch an gesetzlichen Feiertagen Arbeitslohn, auch wenn sie an diesen Tagen von der Arbeitspflicht befreit sind.
Heutzutage arbeiten viele Arbeitnehmer:innen nicht mehr nur klassisch im Büro, sondern z.B. im Homeoffice. Der Unternehmenssitz und der Arbeitsort sind damit nicht identisch. Neben den bundeseinheitlichen Feiertagen gibt es in Deutschland aber einige Feiertage, die die Bundesländer selbst und daher unterschiedlich festsetzen. Es stellt sich dann oft die Frage, welcher Feiertag für Arbeitnehmer:innen gilt, die remote in einem anderen Bundesland als ihre Arbeitgeber:innen arbeiten.
Maßgeblich für die Entgeltfortzahlung an Feiertagen sind weder der Unternehmenssitz noch der Wohnort der Arbeitnehmer:innen, sondern der tatsächliche Arbeitsort am fraglichen Tag.
Befindet sich also z.B. die/der Arbeitgeber:in in Bayern, die/der Arbeitnehmer:in arbeitet aber in Sachsen im Homeoffice, muss die/der Arbeitnehmer:in an Fronleichnam arbeiten und erhält keine Entgeltfortzahlung.
Mehr Fragen zur Entgeltfortzahlung? Sprechen Sie mich gerne an!ie öffentlich-rechtlichen Feiertagsgesetze gelten für diejenigen Arbeitnehmenden, die sich am fraglichen Tag zur Arbeit in dem Bundesland aufhalten.
M
Verfall von Urlaubstagen
Im Regelfall verfallen Ansprüche nach drei Jahren.
Auch der Mindesturlaub unterliegt dieser Verjährung. Das Bundesarbeitsgericht hat jetzt in seiner Grundsatzentscheidung vom 20.12.2022 klargestellt, dass der Verjährungsbeginn allerdings von den Warnhinweisen der Arbeitgeber:innen abhängt. Kommen diese ihren Warn- und Mitwirkungspflichten nicht nach, so kann auch der Urlaubsanspruch nicht verjähren.
https://www.bundesarbeitsgericht.de/entscheidung/9-azr-266-20/?highlight=9+AZR+266%2F20
Kommen Sie für weitere Auskünfte gerne auf mich zu.

